BEHANDLUNG

Mikrochirurgisches Konzept

Unser mikrochirurgisches Konzept ist keine neue Art der Therapie. Wir nutzen für die Behandlung spezielle mikrochirurgische Instrumente, mikrochirurgisches, atraumatisches Nahtmaterial sowie optische Vergrößerungshilfen eines Operationsmikroskops, bei dem wir die anatomischen Wurzelkanalstrukturen bis zum 25-Fachen vergrößert darstellen können. Bei der Diagnostik setzen wir auf 3D-Bildgebungsverfahren.

“I only can treat what I see “

Prof. Dr. Kim University of Pennsilvania

Wir nutzen den technischen Fortschritt für eine minimal-invasive Vorgehensweise, damit der Eingriff so schonend wie nur möglich ausfällt.


Vorteile

Ihre Vorteile bei mikrochirurgischen bzw. minimalinvasiven Eingriffen

  • verkürzte Heilungszeiten
  • geringeres Trauma für das Weich- und Knochengewebe
  • damit verbunden eine geringere Schwellung und weniger Schmerzen
  • höhere Voraussagbarkeit des operativen Ergebnisses

Wie setzen dieses Behandlungskonzept ein, so weit es für die geplante Operation möglich und indiziert ist.


TECHNIK

Wofür verwenden wir das Operationsmikroskop?

Das Operationsmikroskop (OPM) wird in unserer Praxis vorwiegend in der mikrochirurgischen Endodontie (siehe Wurzelspitzenresektion) eingesetzt. Dadurch wird es möglich, auch im Seitenzahnbereich optimale Licht- und Sichtverhältnisse zu schaffen, die Wurzelkanäle deutlich zu erkennen und diese optimal zu behandeln. Aber auch in der parodontalen Chirurgie ist das mikrochirurgische/minimalinvasive Konzept fester Bestandteil unserer Behandlung geworden.

Ist diese Behandlungsvariante auch bei mir möglich?

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