Am 25.05. in München: Wie viel Internet braucht meine Praxis?
Das Internet ist heute privat wie geschäftlich nicht mehr wegzudenken, und deshalb spielt es bei der Suche nach einem passenden Behandler die tragende Rolle. Wer gefunden werden will, muss sich präsentieren, denn mittlerweile finden ca. 80 Prozent aller Neupatienten den Weg via Internet in die Praxis. Es stellt sich also nicht mehr die Frage, ob, sondern wie das Internet für den Praxiserfolg genutzt werden kann.
An diesem Abend beleuchtet die Referentin Andrea Stix, M.Sc., MBA die Bedeutung des digitalen Praxismarketings und nimmt dabei die Position aus Patientensicht ein. Gemeinsam begeben wir uns auf die Customer Journey potenzieller Neu-Patienten, betrachten die Wirkung von Praxisdarstellungen und prüfen die Potenziale, die sich durch Webseite, Social-Media-Plattformen und Suchmaschinen-Marketing ergeben. Lernen Sie die relevanten Faktoren und auch Stolperfallen bei der Webseite-Konzeption kennen und erhalten Sie viele Tipps, wie das Internet für die Patientengewinnung und -bindung genutzt werden kann, um die Wahrnehmung Ihrer Praxis und damit letztendlich den wirtschaftlichen Erfolg positiv zu beeinflussen.
Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Abend – wir freuen uns auf Sie!
Das Programm:
Nach der Begrüßung und Führung von Dr. Stephan Girthofer um 17 Uhr startet der Vortrag von Andrea Stix, M.Sc., MBA, Strategische Beratung CAMLOG Vertriebs GmbH
WIE VIEL INTERNET BRAUCHT MEINE PRAXIS?
- Einzigartigkeit zeigen und für Aufmerksamkeit sorgen •
- Praxiswebsite sinnvoll konzipieren und gestalten
- Suchmaschinen-Optimierung gezielt einsetzen
- Social Media zielgruppenorientiert nutzen
- Customer Journey verstehen, messen, optimieren
Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Imbiss mit Erfahrungsaustausch eingeladen.
TERMIN:
Donnerstag, 25. Mai 2023, 17.00-21.00 Uhr
TEILNAHMEGEBÜHR:
Die Veranstaltung ist für Sie kostenfrei, sämtliche Unkosten werden von uns getragen.
VERANSTALTUNGSORT:
Praxis Dres. Girthofer und Kollegen | Bräuhausstraße 8 | 80331 München
ANMELDUNG:
Melden Sie sich direkt online über unser Kontaktformular an.
Diese Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) vom 01.01.2006 einschließlich der Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK und DGZMK und wird mit insgesamt drei Punkten bewertet.
Periimplantitis: Risikofaktoren, Klassifikationen und Therapiemöglichkeiten
Periimplantitis: Risikofaktoren, Klassifikationen und Therapiemöglichkeiten
Am 11.03 2020 durften wir über 50 Gäste im alt ehrwürdigen Erkerzimmer im Hofbräuhaus, München zu einem weiteren Highlight unserer Praxisfortbildung begrüßen.
Prof. Frank Schwarz, Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie am Caroline der Goethe Universität Frankfurt am Main. Prof Schwarz ist Preisträger des Andre Schröder Research Prize, den Miller Preis und 2017 mit dem international am meisten beachteten Jan Linde Award Referierte hat er zu dem
Thema: Update Periimplantitis –
Risikofaktoren, Klassifikationen und Therapiemöglichkeiten
Als einer der renomiertesten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Periimplantitis Forschung berichtete Prof. Schwarz über die aktuellsten Studienergebnisse, die von ihm in Federführung erstellte Periimplantitis Klassifikation und die für uns in der täglichen Behandlung wichtigsten Therapieansätze. Fesselnt und beeindruckend referierte er in bekannter sehr eloquenter Weise von der alle Teilnehmer mehr als begeistert waren. Nach einer sehr angeregten Diskussion wurde bayerisch wie es sich für einen Abend im Hofbräuhaus gehört der Abend abgerundet.
Mein persönlicher Dank geht an Frank Schwarz, der trotz seiner vielen Verpflichtungen sich die Zeit nahm um nach München zu kommen. Bedanken möchte ich mich auch bei der Firma Camlog für die Unterstützung bei der Ausrichtung der Fortbildungsveranstaltung und natürlich bei all meinen lieben Kollegen, die an diesem Abend teilgenommen haben.
Prof. Dr. Anton Sculean, ein Berner in Bayern
Prof. Dr. Anton Sculean, ein Berner in Bayern
Unter dem Thema:“ Vorhersagbare Therapie von Weichgewebsdefekten am Zahn und Implantat: Das Berner Konzept“ fand am 30. September erstmalig in unserer Praxis eine ganztägige Fortbildungsveranstaltung mit praktischen Hands-on Übungen statt. Prof. Anton Sculean, ärztlicher Direktor der Abteilung für Parodontlogie der Universität Bern, sicher mit einer der angesagtesten Referenten auf dem Gebiet der ästhetischen PA- Chirurgie konnte hierfür als Kursreferent konnte gewonnen werden.
Der Vormittag stand ausschließlich dem theoretischen Teil zur Verfügung in dem uns Prof. Sculean sehr ausführliche einen Überblick über die momentane aktuelle Literatur, die unterschiedlichen Defekt Klassen und jeweiligen Therapien verschaffte. Der praktische Hands-on Teil, an dem jeder Teilnehmer praktische Übungen am Schweinekiefer durchführen konnte prägte den Nachmittag. Durchweg begeistert waren alle Teilnehmer und auch der Referent nach einem sehr intensiven Tag. Daher gilt der Dank primär Prof. Sculean für sein Kommen und einen unvergesslichen Tag bei uns. Dank aber auch noch einmal an die Firmen Straumann/ Botiss und die Firma Stoma die den Kurs unterstützt haben und ohne deren Hilfe so ein Kurs nicht möglich gewesen wäre.
Auf Grund des unerwartet hohen Zuspruchs von Seiten der Teilnehmer wird der Kurs im nächsten Jahr wieder stattfinden. Alle Interessenten können sich jetzt schon bei uns melden.
„Treating the Untreatable“, Prof. Dr. Gabriel Krastl in München
„Treating the Untreatable“, Prof. Dr. Gabriel Krastl in München
Unsere Fortbildungsreihe 2017 fand einen krönenden Abschluss mit einen sensationellen Vortrag von Prof. Gabriel Krastl, ärztlicher Direktor für Zahnerhaltung der Universität Würzburg. Mit seinem 2 stündigen und mitreißendem Vortrag über Zahntrauma – Zahnunfälle hat er alle Kollegen über die heutigen Versorgungsmöglichkeiten begeistert.
Entscheidend für den Behandlungserfolg ist richtiges und schnelles Handeln. Zahnrettungsboxen oder die App zahnunfall.de können entscheidend helfen.
Vielen Dank für Ihr zahlreiches Kommen, für die interessante Fortbildung und den anregenden kollegialen Austausch beim anschließenden Umtrunk.
Volles Haus bei der spannenden Fortbildung von Prof. Dr. Wöstmann
Volles Haus bei der spannenden Fortbildung von Prof. Dr. Wöstmann
Digitaler intraoraler Scan: Strategien und neue Behandlungsmöglichkeiten in der Implantologie und beim konventionellen Zahnersatz“
Unter dem Titel: “Digitaler intraoraler Scan: Strategien und neue Behandlungsmöglichkeiten in der Implantologie und beim konventionellen Zahnersatz“ hat uns Herr Prof. Dr. Bernd Wöstmann, seines Zeichens, Direktor der zahnärztlichen Prothetik der Universität Gießen, am 29.06.2017 einen spannenden Einblick in neue und bewährte intraorale Erfassungs- und Übertragungsverfahren gegeben.
Nachdem vor allem die Übertragung der intraoralen Situation auf das Modell eine besondere Herausforderung stellt, war es spannend zu sehen, welche digitalen Scanverfahren sich im Vergleich zur konventionellen Abformung durchgesetzt haben und welche neuen Möglichkeiten aber auch Probleme dies birgt.
Die zahlreichen Zuhörer haben dem Vortrag aufmerksam gelauscht und Herrn Prof. Dr. Wöstmann beim anschließenden Umtrunk mit Fragen gelöchert. Das Thema scheint einen Nerv getroffen zu haben.
„Let’s start with implants“ für dentale Nachwuchstalente
„Let’s start with implants“ für dentale Nachwuchstalente
Endlich war es wieder soweit! Nach einer ausgedehnten Verschnaufpause sind wir am 18. Juni um 18.30 Uhr wieder in unsere Fortbildungsreihe gestartet.
Diesmal haben wir uns an die jungen Kolleginnen und Kollegen gewandt. Unter dem Thema “Implantologie Live – Let’s start with implants“ wollten wir chirurgisch interessierten Zahnärztinnen und Zahnärzten Hilfestellung geben zur Planung und Durchführung des ersten Implantates.
Hierzu gab es zunächst ein paar nützliche theoretische Grundlagen an die Hand und im Anschluss erfolgte die Übertragung einer Live-OP eines Einzelzahnimplantates regio 46 aus unserem OP-Saal. Herzlichen Dank an dieser Stelle auch an den netten Patienten, der sich bereit erklärt hat sich im Rahmen unserer Veranstaltung operieren zu lassen!
Wir haben uns über die zahlreichen Teilnehmer sehr gefreut und haben den fachlichen Ausstausch beim anschließenden Get-together mit leckeren Tramezzini und Prosecco sehr genossen.
Haben wir das Interesse geweckt? Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, schon bald gehen wir in die nächste Runde!
Wir freuen uns auf Sie,
Herzlichst,
Ihre Praxis Dr. Girthofer und Kollegen